Ausgangspunkt: Namlos, Straße zwischen Namlos und Kelmen - nach den Kehren am Ortsausgang Richtung Kelmen einige wenige Stellflächen an der Straße am Beginn des Sommerweges
1080 Hm, 8 km
Karte: AV-Karte 3/4 Lechtaler Alpen/ Heiterwang und Muttekopfgebiet, Skitourenführer lechtaler Alpen, Panico Verlag
|
vom Amselboden ist der Gipfel zu sehen |
Von der Straße Namlos-Kelmen gehen wir über die Wiese entlang des Sommerwegs, welchen wir bis zum Gipfel verfolgen. Über Amselboden geht es hinein in das Engeltal, wo der gleichnamige Bach überquert werden muss. Hier ist es heute schon aper, was mit den Schneeschuhen nicht weiter stört.
Zunächst durch den Bergwald einer Schneise meist folgend, später über die teilweise mit Latschen bewachsenen Westhänge weiter hinauf. Die Schneeauflage ist dünn auf den grasbewachsenen Hängen.
In der Höhe von 2000 m wird es am Eggberg kurz steiler, bevor es dann auf breitem, jedoch abgeblasenem Hang zum Gipfel geht.
|
kurz vor dem Gipfel zieht es kurz zu (das kleine Kreuz im Vordergrund erinnert an den Lawinenabgang 2015 mit einem Toten) |
Der Abstieg, gleich Aufstieg bietet dann über lange Zeit einen Ausblick zur Namlosen Wetterspitz und dem Massiv der Heiterwand mit dem davor liegendem Tschachaun, dem Brennhüttental und dem Faselfeit-Tal (alles auch Tourenziele der vergangenen Jahre) und natürlich auch hinüber zur Hinteren Steinkarspitze und dem Galtjoch.
|
Heiterwand, Tschachaun, Imster Mitterberg, Namloser Wetterspitz |
|
Brennhüttental, Faselfeiltal, Imster Mitterberg (mitte) Heitwerwand, davor der Tschachaun (hinten) |
|
Namloser Wetterspitz |
|
gegenüber: Knittelkarspitz, Hintere Steinkarspitze Galtjoch |
|
tief unten, das Örtchen Namlos |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.