Morgenhorn Berner Oberland
Posts mit dem Label Klettern Fränkisches Jura werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Klettern Fränkisches Jura werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 10. Mai 2016

Klettern Fränkische Schweiz

Bei bestem Wetter über Himmelfahrt mal wieder in der Fränkischen Schweiz. Gute Zeltwiese in Stierberg (Fischer's Gasthof) und insgesamt weniger Menschen als die letzten Pfingsten.




Mittwoch, 14. Oktober 2015

Binghöhle-eine kleine aber feine Tropfsteinhöhle/Fränksisches Jura

Das Wetter hat umgeschlagen, genau so wie angekündigt. Aus dem schönen, sonnigen, kalten Herbstwetter ist richtiges Schmuddelwetter geworden.
Zeit mal unter die Erde zu gehen. Tropfsteinhöhlen gibt es im Kalk genug. In der bekannten, aber doch recht überlaufenen Teufelshöhle bei Pottenstein waren wir vor Jahren schon.

Weniger bekannt ist die Binghöhle oberhalb von Streitberg. 1905 wurde sie per Zufall von dem jüdischen Fabrikanten Ignatz Bing entdeckt. der interessierte sich vorallem zuerst für prähistorische Objekte. Nur durch Zufall entdeckten sie die einzigartig schöne Tropfsteinhöhle.

Weitere Infos zur Höhle hier. Es lohnt sich, auch wenn die ersten 100 Meter des Weges zum Höhleneingang etwas steil sind.
Die Fotos sind nur mit einer kleinen Kamera ohne Blitz und Stativ entstanden. Deshalb ist die Schärfe nicht ganz so doll.







Der kleine Jugendstilpavillion befindet sich oberhalb der Höhle. Ein Aufstieg lohnt, gibt er doch einen schönen Blick in das Wisenttal bei Streitberg mit den beiden Burgen Streitburg und Neideck. Hier auf dem Bild allerdings im Nebel verborgen.

Dienstag, 13. Oktober 2015

Von Gößweinstein zur Esperhöhle/Fränkisches Jura

Früh ist es noch zu kalt zum Klettern. So noch eine kurze Wanderung zu einer urigen, wenig bekannten Versturzhöhle.
Wir parken unser Auto unterhalb des Marktplatzes von Gößweinstein, dem bekannten Wallfahrtsort mit seiner wunderschönen Basilika.
Laut Wanderführer Fränkische Schweiz gehen wir die Straße Richtung Sachsenmühle und folgen dem blauen Strich. Durch lichten Wald geht es bis auf die Verbindungsstraße Gößweinstadt-Ebermannstadt und laufen diese bis Leutzdorf. Mitten im Dorf biegt der Weg dann wieder in den Wald ab. Augen auf, es ist markiert, aber etwas spärlich.

Die Höhle liegt sehr versteckt und hat etliche kleine Nebenhöhlen, Nieschen und Grotten. Die Haupthöhle ist gesichert, geht es dort wohl 20 Meter hinunter. So ist es zumindest angeschrieben. Eine Stirnlampe tut dennoch gut für die kleinen Nebenhöhlen. Zumindest im Herbst. Im Winter übernehmen die Fledermäuse hier das Revier.








Auf dem weiteren Weg nach Burg-Gaillerreuth ist nich ein Abstecher zu einem frühzeitlichen Ringwall möglich, der keltischen Ursprungs ist.Aussichtsreich wie im Wanderführer beschrieben ist er jedoch nicht mehr.
Zurück nach Gößweinstein geht es durch das Wisental eben dahin. An der Stempermühle geht es steil durch den Eibenwald hinauf zurück nach Gößweinstein.

Montag, 12. Oktober 2015

Höhenglücksklettersteig/Fränkisches Jura/Hersbrucker Schweiz

Bestes Herbstwetter, Sonne, aber am Morgen und im Schatten schon empfindlich kalt. Der Höhenglücksklettersteig lohnt sich eigentlich nur im Frühjahr und Herbst, ist er doch mehr eine lange Querung über den Wipfeln der Bäume. Besonders im ersten und wohl schönsten Teil.

Ausgangspunkt: kleiner Parkplatz in Hegendorf, Klettergebiet Hirschbachtal

Von dort kurzer Zustieg bis zum Anfang des Klettersteiges, markiert.
Schwierigkeit C/D
weitere Infos auch hier http://www.bergzeit.de/magazin/klettersteige-bayern-fuenf-tipps/








Mittwoch, 11. Juni 2014

Klettern Frankenjura-Pfingsten 2014

Bei Temperaturen von 30-33 °C waren Nordwände und Schattenplätze äußerst beliebt! Dementsprechend war auch viel los! Zu Pfingsten ist es im Fränkischen sowieso sehr beliebt zu klettern. Dennoch war es wie immer sehr schön, und ein kühles Bier gab es am Abend dann ja doch, Dank der dortigen Braukunst.