Einfache Wanderung (je nach Biergenuß unterwegs), kaum Höhenunterschiede, 30 km
Es hat die ganze Nacht geregnet und es hat sich deutlich abgekühlt. An Klettern ist erst einmal nicht zu denken. Dennoch, im Moment ist kein Dauerregen, also gehen wir wandern
Im Aufseßtal sind wir bisher nur geklettert, Zeit sich das gesamte schöhne Tal mal anzusehen.
Von Behringersmühle fahren wir das Wisenttal Richtung Waischenfeld. In Doos parken wir auf dem Wanderparkplatz. Hier mündet die Aufseß in die Wisent. Und hier beginnt unsere Wanderung.
Immer flußaufwärst über Kuchenmühle, Wüstenstein, Draisendorf bis Aufseß.
Der Herbst hält heute deutlich Einzug, nach dem hochsommerlichen September. In Aufseß begegnet man nicht nur einem hübschen Schlösschen, sondern auch einer guten, kleinen Brauerei samt Brauereigasthof. Und hier quert auch der Bierweg, ein Weg von Brauerei zu Brauerei. Je nachdem wie viel Mann oder Frau verträgt, kann man unterwegs einkehren.
Wir genießen erst einmal das gute Bier und die gute, preiswerte fränkische Küche hier in Aufseß.
Direkt gegenüber der Brauereigaststätte führt der Bierweg aus dem Tal hinauf nach Heckenhof - zur nächsten Brauerei.
Diese lassen wir, zumindest als Kostprobe, aus und wandern weiter nach Hochstahl. Dort genießen wir nochmals eine Kostprobe des köstlichen Gerstensaftes. Dann ist es aber genug. Wir müssen noch gut 15 km gehen und es wird ja doch zeitiger dunkel jetzt.
Über Wald, Wiese und Feld geleitet der Wanderweg Richtung Breitenlesau. Kurz vor dem Ort biegen wir jedoch nach rechts Richtung Draisendorf ab und an der nächsten Wegkreuznung nach links Richtung Siegritzberg. Sonst sind wir wieder zu zeitig im Aufseßtal und zweimal denselben Weg zu gehen macht keinen Sinn.
Die blaue Markierung von Siegritzberg aus führt noch zeitig genug wieder hinab in das Aufseßtal. Dort weiter zurück bis Doos.
Auf geht's - zu Touren und Reisen in unsere nähere Umgebung oder weiter weg. Wir nehmen Euch mit. Wir beschreiben jedoch nur unsere Eindrücke und lassen Euch an unseren Erfahrungen teilhaben.
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Sonntag, 2. Oktober 2016
Samstag, 1. Oktober 2016
Klettertag in der Fränkischen Schweiz
Das verlängerte Wochenende nutzen wir um nochmals in der Fränkische Schweiz zu klettern. Zunächst verspricht der Wetterbericht recht gutes Wetter, was sich im Laufe der Tage jedoch ändert.
Heute ist es jedenfalls bestens und wir fahren nach Spieß an die Hohe Reuthe. Die Wand ist südlich ausgerichtet, also bestens geeignet für den Herbst. Wir waren vor 7 Jahren das letzte mal hier und inzwischen sind die hohen Bäume am Fels verschwunden, so dass jetzt alle Routen (Schwierigkeitsgrade von 3-8) in den letzten wärmenden Sonnenstrahlen des beginnenden Herbst liegen.
Erst gegen 19:00 Uhr kommt der Regen, so dass wir den Tag voll und ganz genießen können.
Heute ist es jedenfalls bestens und wir fahren nach Spieß an die Hohe Reuthe. Die Wand ist südlich ausgerichtet, also bestens geeignet für den Herbst. Wir waren vor 7 Jahren das letzte mal hier und inzwischen sind die hohen Bäume am Fels verschwunden, so dass jetzt alle Routen (Schwierigkeitsgrade von 3-8) in den letzten wärmenden Sonnenstrahlen des beginnenden Herbst liegen.
Erst gegen 19:00 Uhr kommt der Regen, so dass wir den Tag voll und ganz genießen können.
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