Vom Bergstädtchen San Bartolomé geht es durch verschiedenste Vegetation hinab in den abgelegenen Weiler Ayagaures. Eine völlig einsame Wanderung durch bizarre Landschaften. Ein verheerender Brand von 2007 hat hier seine Spuren hinterlassen. Diese beginnen gleich hinter dem Bergstädtchen und begleiten uns 6 Stunden lang.
![]() |
die letzten Häuser von San Bartolomé, eine landwirtschaftliche Nutzung ist hier nur auf terrassierten Feldern möglich |
![]() |
da hinauf geht es, zur Degollada de Manzanilla |
![]() |
Rückblicke |
![]() |
staubige Wege und Pinien begleiten uns |
![]() |
die Felsformationen erlauben einige interessante Durchblicke |
![]() |
auf der anderen Seite Pinienwald |
![]() |
teilweise verbrannt |
![]() |
das sind die Reste einer der ältesten und größten Pinien |
![]() |
sie hatte einmal einen Stammdurchmesser von 5 m und fiel erst ein Jahr nach dem Brand um |
![]() |
die Stämme der Pinien sind immer noch schwarz verkohlt |
![]() |
altkanarischer Totenplatz |
![]() |
wenig später beim Abstieg in ein Barranco ändert sich die Vegetation, Palmen erscheinen |
![]() |
Mischwald aus Palmen und Pinien - auch hier alle mit verkohlten Stämmen |
![]() |
einige Häuser der Oase sind nicht wieder aufgebaut worden |
![]() |
oberhalb des Stausees von Ayagaures befindet sich ein Sportklettergebiet |
![]() |
erreicht wird dieses auf einem Pfad an der Kante entlang |
![]() |
und durch Bambushaine |
![]() |
Abendstimmung am Stausee Ayagaures |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen