Auf geht's - zu Touren und Reisen in unsere nähere Umgebung oder weiter weg. Wir nehmen Euch mit. Wir beschreiben jedoch nur unsere Eindrücke und lassen Euch an unseren Erfahrungen teilhaben.
Donnerstag, 11. Februar 2016
Schneeschuhtour Schönkahler/Tannheimer Berge
Einfache Schneeschuhtour/Skitour, welche auch bei schlechten Schneeverhältnissen gemacht werden kann.
Nach den letzten Neuschnee und dem Wind herrscht momentan Lawinenwarnstufe 4 ab 2000 Meter.
Heute ist jedoch wunderbares Wetter. Also eine einfache Tour, welche eben auch bei nicht so guten Bedingungen unternommen werden kann.
Kurz vor der landesgrenze zu Österreich, auf der Verbindungsstraße Pfronten/Grän befindet sich ein Parkplatz nach einer Brücke, welche den Kotbach überquert.
Über Wiesen hinauf zum Waldrand und den Sommerweg empor.
Nach dem Verlassen der ersten Waldstufe geht es über einen deutlich sichtbaren freien Hang direkt nach oben Richtung Pfrontner Alm (gekennzeichnet nach DAV regeln für Skitouren- und Schneeschuhgeher).
Ab der Pfrontner Alm über freies Gelände zum deutlich sichtbaren Sattel und weiter nördlich über einen breiten Rücken zum Gipfel.
Von dort hat man einen fantastischen Ausblick auf das bayrische Alpenvorland, die Tannheimer Berge bis hinüber zu dem Allgäuer Alpen.
Der Abstieg/Abfahrt wie Aufstieg.
ca. 700 Hm, Skitourenfüher Lechtal (Panico Verlag)
Nach den letzten Neuschnee und dem Wind herrscht momentan Lawinenwarnstufe 4 ab 2000 Meter.
Heute ist jedoch wunderbares Wetter. Also eine einfache Tour, welche eben auch bei nicht so guten Bedingungen unternommen werden kann.
Kurz vor der landesgrenze zu Österreich, auf der Verbindungsstraße Pfronten/Grän befindet sich ein Parkplatz nach einer Brücke, welche den Kotbach überquert.
Über Wiesen hinauf zum Waldrand und den Sommerweg empor.
Nach dem Verlassen der ersten Waldstufe geht es über einen deutlich sichtbaren freien Hang direkt nach oben Richtung Pfrontner Alm (gekennzeichnet nach DAV regeln für Skitouren- und Schneeschuhgeher).
Ab der Pfrontner Alm über freies Gelände zum deutlich sichtbaren Sattel und weiter nördlich über einen breiten Rücken zum Gipfel.
Von dort hat man einen fantastischen Ausblick auf das bayrische Alpenvorland, die Tannheimer Berge bis hinüber zu dem Allgäuer Alpen.
Der Abstieg/Abfahrt wie Aufstieg.
ca. 700 Hm, Skitourenfüher Lechtal (Panico Verlag)
Mittwoch, 10. Februar 2016
Schneeschuhtour Bernhardseck/Lechtaler Alpen
Es schneit und es ist keine Sicht. So gehen wir mal wieder auf das Bernhardseck, eine Tour, welche auch bei schlechten Verhältnissen geht. 2014 sind wir bis auf die Mutte weitergegangen. Heute gehen wir, nach einer Einkehr in der Hütte noch bis auf ca. 2000 Meter. Dort empfängt uns ein starker, eisiger Wind. Es ist null Sicht und ein Weitergehen macht nicht wirklich viel Sinn.
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der breite Forstweg wird normalerweise als Winterwanderweg präpariert |
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Hüttenflair - wir sind heute die ersten Gäste |
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oberhalb des Bernhardseck, die Sicht wid eher schlechter. |
Montag, 8. Februar 2016
Schneeschuhtour Boden-Hahntenkar//Scharnitzkopf-Hahntenjoch/Lechtaler Alpen
Ausgangspunkt ist die Gemeinde Boden an der Hahntenjochstraße- ein im Sommer viel befahrener Übergang hinunter nach Imst.
Im Winter ist das Hahntenjoch gesperrt, bis Boden jedoch befahrbar. Einige wenige Parkmöglichkeiten im Ort. Wir waren das letzte Mal 2014 hier.
Zunächst geht es den Sommerweg, AV 601, hinauf in den Weiler Ebele und dann hinunter zur Straße in den Weiler Pfafflar. Im Winter wohnt hier Niemand.
Die Straße weiter bergan Richtung Hahntenjoch bis zum Punkt 1734, nach einer leichten Linkskurve,rechts ansteigen.
Durch den Latschengürtel, sich immer eher leicht links haltend hinauf in das Kar. Vorsicht bei der Spurwahl, damit die Natur keinen Schaden erleidet.
Die Vegetation wird im oberen Kar deutlich weniger. Die steile Rinne zum Scharnitzsattel hinauf ist deutlich sichtbar.
Leider ist der derzeitige Schnee nicht geeignet in die Rinne einzusteigen. Es herrscht Lawinenwarnstufe 3-4.
Wir wollen über den Sommerweg AV 622 zum Hahntenkar absteigen. Aber auch hier ist relativ viel lockerer Triebschnee ab einer Höhe von 2200 Metern, so dass wir auf diesen Abstieg verzichten.
So genießen wir die völlig einsame Runde im oberen Kar, die wunderbare Aussicht und gehen über den Anstiegsweg wieder zurück nach Boden.
Höhenmeter: ca. 900 m
Im Winter ist das Hahntenjoch gesperrt, bis Boden jedoch befahrbar. Einige wenige Parkmöglichkeiten im Ort. Wir waren das letzte Mal 2014 hier.
Zunächst geht es den Sommerweg, AV 601, hinauf in den Weiler Ebele und dann hinunter zur Straße in den Weiler Pfafflar. Im Winter wohnt hier Niemand.
Die Straße weiter bergan Richtung Hahntenjoch bis zum Punkt 1734, nach einer leichten Linkskurve,rechts ansteigen.
Durch den Latschengürtel, sich immer eher leicht links haltend hinauf in das Kar. Vorsicht bei der Spurwahl, damit die Natur keinen Schaden erleidet.
Die Vegetation wird im oberen Kar deutlich weniger. Die steile Rinne zum Scharnitzsattel hinauf ist deutlich sichtbar.
Leider ist der derzeitige Schnee nicht geeignet in die Rinne einzusteigen. Es herrscht Lawinenwarnstufe 3-4.
Wir wollen über den Sommerweg AV 622 zum Hahntenkar absteigen. Aber auch hier ist relativ viel lockerer Triebschnee ab einer Höhe von 2200 Metern, so dass wir auf diesen Abstieg verzichten.
So genießen wir die völlig einsame Runde im oberen Kar, die wunderbare Aussicht und gehen über den Anstiegsweg wieder zurück nach Boden.
Höhenmeter: ca. 900 m
Sonntag, 24. Januar 2016
Skilanglauftour Kahleberggebiet
Heute mal eine kleinere Runde, nachdem wir gestern nochmals die 27 km vom letzten Wochenende bei Regen und Temperaturen um die o °C gelaufen sind.
Da der Wetterbericht heute keine Niederschläge vorausgesagt hat und es in den nächsten Tagen auch im Gebirge tauen soll, machen wir uns heute doch noch mal auf den Weg.
Ausgangspunkt ist der Parkplatz an der Rehefelder Straße. der Schnee ist glatt und ziemlich schnell. Die Loipen hier schon besser gespurt. Zügig geht es die Schneise 31 hinauf bis der alte zaunhäuser Weg von links quert. Ihn gehen wir ein Stück weiter bis zur Schneise 30 welche vom Kahleberg kommt und nach Zinnwald weiterführt. Wir fahren nach Zinnwald und an der Wetterwarte über die Grenze auf die Skimagistrale. Hier ist der Teufel los, Menschen über Menschen. Nach wenigen Kilometern und einer kleineren Abfahrt verschwinden wir von hier und fahren kontinuierlich bergab Richtung Rehefeld Zaunhaus. Hier unten taut es schon wieder gewaltig. Immer entlang der Grenze entlang geht es wieder bergan, der roten Wegmarkierung nach. Wird der Wald wieder lichter, führt eine grüne Markierung steil links nach oben. Es ist kein breiter Weg und schon gar keine Loipe. So mühen sich die bergan laufenden im Grätschschritt nach oben, während die bergab fahrenden Mühe haben,sich auf den schmalen Brettern aufrecht zu halten.
Der Weg mündet wieder auf die Magistrale. Wir fahren weiter Richtung Hochmoor und Lugsteine und dann immer die Schneise 28 entlang wieder bis zur Rehefelder Str.. Sogar die Sonne lässt sich dann mal kurz blicken.
Man quert die Straße und paralell dazu verläuft eine kleine Loipe nach Altenberg, welche uns wieder zum Parkpklatz führt.
Heute hatten alle das unbedingte Gefühl den Winter noch nutzen zu wollen.
18 km, 500 Hm
Sonntag, 17. Januar 2016
Skilanglauftour Sächsisch-Böhmischer Erzgebirgskamm
Holzau/Fischerbaude-Talsperre Flaj-Dlouhá Louka-Holzau/Fischerbaude, 27 km/480 Hm
teilweise gespurte Loipe, teilweise free Country
Das Wetter war nicht so besonders schön, der Himmel bedeckt und es wehte etwas mehr Wind als gestern. Bei Temperaturen um die -6°C musste man schon dauerhaft in Bewegung bleiben um nicht zu frieren. Die Talsperre Flaij war ja schon bei unserem Besuch im Herbst teilweise abgelassen. So ragt auch die alte Brücke wieder aus dem Wasser (oder besser gesagt Schlamm). Es gab Winter, da sind wir an dieser Stelle mit den Ski drüber. Jetzt sollte man einen kleinen Umweg machen (siehe Karte).
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durch's freie Gelände geht es hier Richtung Flaij |
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Niedrgwasser in der Talsperre |
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alte Brücke der ehemaligen Ortschaft Flaij |
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gespurt geht es dann wieder hinauf zum Kamm |
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