Stadt Wehlen-Bärensteine-Türmsdorf-Königstein-Quirl-Pfaffenstein-Lilienstein-Lottersteig-Rathen-Polenztal-Hockstein-Amselsee-Schwedenlöcher-Bastei-Stadt Wehlen
37 km, 1600 Hm
identisch der Bergtesttour des DWBV
Da wir dieses Jahr nicht zum eigentlichen Termin des DWBV Bergtestes mitlaufen können, holen wir unsere 37 km eine Woche später nach.
Für uns in diesem Fall günstiger - das Wetter ist wesentlich besser. Wolkig, teils heiter mit den ersten angenehmen Frühlingstemperaturen.
Steil geht es immer heraus aus dem Elbtal, von Wehlen-Bhf. den Damengrund hinauf bis an
den Fuß des kleinen Bärensteins. über die offene Landschaft der
Hochebene geht es über Wiesen und Felder nach Thürmsdorf.
Kleinere Täler
immer wieder querend weiter bis zur Festung Königstein, welche schonkurz nach Türmsdorf ins Blickfeld rückt.
Am Fuße der mächtigen Festungsmauer geht der Malerweg entlang hinunter zur Palmschänke und zur Latzhütte, welche heute ohne das bunte Gewimmel des ersten Verpflegungspunktes recht einsam erscheint.
Es geht hinunter ins Tal nach Königstein und gleich wieder steil hinauf, wie das eben so
ist in der Sächsischen Schweiz. Hoch hinauf zum Fuße des Quirls, an ihm
vorbei und den Normalaufstieg zum Pfaffenstein hoch.
Oben in der Wirtschaft machen wir die erste Pause bei einem guten Bier.
Hinunter geht es über das Nadelöhr, heute wenig frequentiert.
Durch Pfaffendorf geht es hindurch und von der Heidepromenade Richtung
Schöne Aussicht hat man noch einmal einen schönen Blick zurück zum Königstein.
An der Schönen Aussicht geht es wieder steil hinab nach Königstein.
Nach der Überfahrt über die Elbe geht es wieder sofort steil hinauf, zunächst nach Ebenheit und weiter den Südaufstieg auf den Lilienstein. heute ist der erste schöne Tag und auf dem Lielienstein inzwischen viel Betrieb.Über den Nordabstieg geht es wieder bergab, weiter zum Lottersteig und über diesen hinunter zur Elbe.
Die ersten Dampfer fahren auch wieder. Der Weg an der Elbe ist nur kurz, in Rathen laufen wir den Füllhölzelweg wieder hinauf zur Ziegenrückenstraße und über die Stufen hinab ins Polenztal.
Die Märzenbecher sind in voller Blüte und seit dem letzten Hochwasser 2013 scheint es, dass sich viele auch in diesem Teil des Polenztales ansiedeln.
Über die Wolfsschlucht geht es wieder steil bergan auf den Hockstein mit kurzem Blick nach Hohnstein hinüber.
Gemächlich geht es jetzt über den Hocksteinweg und Knotenweg hinunter
zum Amselsee um dann wieder in den steilen Schwedenlöchern noch einmal
anstrengend zu werden.
Am Gamsweg hat man dann aber doch das letzte Steilstück geschafft. Jetzt
geht es nur noch gemächlich dahin bis zum Steinernen Tisch und dann
letztmalig steil über den Schwarzenbergweg nach Stadt Wehlen hinunter.
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