Das Wetter war fantastisch dieses Jahr und so ist alles geworden, was geplant war! Mit Rainer Treppte haben wir einen kompetenten und angenehmen Bergführer gefunden, welcher uns die nächsten Tage begleiten wird.
1. Tag (21. Juli 2013):
Mit der Bergbahn fahren wir von Chamonix (1000 m) hinauf zur Aiguille du Midi auf fast 3800 m . Von der Aussichtsplattform hat man einen traumhaften Blick auf die Bergwelt hier oben. Und sie unterscheidet sich von der der Ostalpen in Größenordnungen.
Über einen steilen Schneegrat geht es hinunter auf den Gletscher des Vallêe Blanche. Vorbei an dem Massiv Aiguille du Diable mit dem markanten und bekannten Kletterfelsen le Grand Capucin, vor uns die Tour Ronde und weiter rechts das Massiv mit dem bekannten Rochefortgrat und dem Dent du Geant.
Über uns schwebt für die Seilbahn von der Aiguille du Midi (F) über die Turiner Hütte hinab nach Courmayeur (I). Wir genießen den wunderbaren Gletscherübergang, welcher nur 3 Stunden dauert hinüber zur Turiner Hütte per Pedes, Steigeisen und Seil. Leider drehen sich an der Turiner Hütte Baukräne. Die Seilbahnstation wird in einer gigantischen hochalpinen Großbaustelle neu errichtet. Aber am Abend ist Ruhe hier. Von der Plattform vor der Hütte können wir das Panorama hinüber zur unserer morgigen Tour (Rochefortgrat und Aig. du Rochefort /4019 m) schon einmal genießen.
Montblanc von der Aiguille du Midi aus gesehen |
Blick ins Vallêe Blanche von der Aiguille du Midi aus, hinter dem Horizont der Bildmitte befindet sich die Turiner Hütte |
Tiefblick nach Chamonix |
die Seilbahnstation der Aiguille du Midi ist schon ein imposantes Bauwerk, über den Schneegrat geht es hinab ins Vallêe Blanche |
ganz links ist die Grande Jorasses zu sehen, daneben Rochefortgrat und Dent Geant |
ganz klein am Himmel: die Seilbahn |
Dent Geant und anschließender Rochefortgrat von der Turiner Hütte aus |
Montblanc von der Turiner Hütte aus gesehen im Vordergrund der Peutereygrat, im Hintergrund der Brouillardgrat |
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