Sie ist nie militärisch eingenommen worden, spielte aber immer eine bedeutende Rolle. Die kurfürstliche Staatskasse lagerte in den Kriegsjahren hier. Bedeutende Kunstschätze wurden hierher ausgelagert, die letzten im 2. Weltkrieg. Und wichtige Gefangene, meist Offiziere saßen hier ein.
Festung Königstein, gebaut auf natürlichem Fels. Damals strategischer, militärischer Stützpunkt, heute Touristenmagnet mit Eventkultur. In den Kasematten sitzen heute keine sächsischen Lanzer sonder zahlende Gäste bei Speis, Trank und Unterhaltung.
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hinauf zum 2. Befestigungsring und Eingang, wer nicht laufen mag, darf heut zu Tage einen Fahrstuhl benutzen |
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2. Burgtor nach der ersten zugbrücke |
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2. Burgtor |
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der hat die Festung maßgeblich beeinflusst: König Johann Georg der II. |
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2.Burghof mit Zugbrücke |
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dunkle Apereille mit Pechnasen und schwerem hölzernem Falltor. Es geht steil hinauf, Wagen mussten per Winde hinauf gezogen werden |
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Burghof von oben |
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Festungswall mit alten sächsischen Kanonen |
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Festungswall |
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alte Militärtechnik |
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"wunderbare" Handarbeit |
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Festungswall mit Lustschllösschen |
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Blick hinunter nach Königstein |
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Königstein mit dem gegenüberliegendem Tafelberg Lilienstein |
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Begegnungen auf der Elbe |
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unter der trutzigen Magdalenenburg befindet sich der Fasskeller, schließlich wollten die hier oben lebenden Menschen auch Wein und Bier haben |
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im Fasskeller |
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im Fasskeller |
versorgt mit Wasser wurden die Menschen unabhängig von Belagerungen mit einem Brunnen, welcher bergmännisch
150 m in die Tiefe getrieben wurde. Er hat mehrere Zuflüsse von Schichtenwasser und damit auch eine gute Belüftung. Das Wasser hat heute noch Trinkwasserqualität.
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