Es war mal wieder trocken geworden im Gebirge, so dass wir dank des
stürmischen Ostwindes klettern gehen konnten. Dazu trafen sich am
30.09.2017 um 9:00 Uhr auf dem Parkplatz im Zahnsgrund sechs
Kletterfreunde. Als Ziel hatten wir uns Onkel, Tante sowie Vorderen
Torsteinkegel ausgesucht. Die Tante wurde über den **Mittelweg und die
*Perrykante von den Bergfreunden erklommen. Von der Tante hatten wir
eine herrliche Rundumsicht auf die Nachbargipfel, welche auch gut
besucht waren.
Bilder: Falk Schiller
Auf geht's - zu Touren und Reisen in unsere nähere Umgebung oder weiter weg. Wir nehmen Euch mit. Wir beschreiben jedoch nur unsere Eindrücke und lassen Euch an unseren Erfahrungen teilhaben.
Samstag, 30. September 2017
Samstag, 16. September 2017
Eindrücke von Schloss Belvedere in Weimar/Thüringen
Südlich von Weimar, auf einer kleinen Anhöhe gelegen, findet man ein kleines barockes Gartenparadies.
Als Dresdner ist man von barocken Gärten eigentlich verwöhnt, aber solch eine prachtvolle Orangerie können selbst die barocken Gärten des Starken August nicht aufweisen.
Mehr über die Geschichte des Gartens kann man hier gern nachlesen. Schön, dass einer der heutigen Nutzer der Gebäude unter anderem die Musikhochschule Weimar ist. Auch der Neubau des Landes-Musikgymnasiums Thüringen bringt junge Menschen hierher.
Als Dresdner ist man von barocken Gärten eigentlich verwöhnt, aber solch eine prachtvolle Orangerie können selbst die barocken Gärten des Starken August nicht aufweisen.
Mehr über die Geschichte des Gartens kann man hier gern nachlesen. Schön, dass einer der heutigen Nutzer der Gebäude unter anderem die Musikhochschule Weimar ist. Auch der Neubau des Landes-Musikgymnasiums Thüringen bringt junge Menschen hierher.
Samstag, 12. August 2017
Kleine Rundwanderung zwischen Müglitztal und Seidewitztal
Durch den alten Eibenwald oberhalb von Schlottwitz über die Höhen ins Seidewitztal bei Liebstadt und zurück
16 km
Wir parken unser Auto am Haltepunkt Oberschlottwitz im Müglitztal und laufen durch den Ort Richtung Niederschlottwitz, Wesenstein. Es ist ein langgestreckter Ort im Tal. Ziemlich in der Ortsmitte führt ein markierter Steig hinauf in das NSG Müglitzhang zur 1000 jährigen Eibe.
An den Granitfelsen ist noch ein ziemlich bedeutender, zusammenhängender natürlicher Eibenbestand erhalten.
Hier oben auf den Felsriffen hat man einen schönen Ausblick über das Tal. Still fließt die Müglitz dahin, nichts erinnert mehr daran, dass sie auch zum reißenden, tosenden Fluss werden kann.
Wir wandern, nachdem wir der imposanten 1000 jährigen Eibe einen Besuch abgestattet haben, auf einem anfangs kleinen Pfad weiter durch die alten Eibenbestände, welche mit Eichen durchsetzt sind zurück Richtung Oberschlottwitz entlang der Alten Eisenstraße auf grüner Markierung. Hier wurden früher die kärglichen Eisenvorkommen nach Bergießhübel gebracht.
An einer Quelle am Dürren Grund führt der Weg steil bergan. Im unteren Teil stimmt die Markierung noch bis zu einem sehr hübschen Wegweiser.
Danach verliert sich Weg und Markierung. Auch mit dem eingetragenen Weg auf der Topografischen Karte stimmt es nicht mehr überein.
Wir gehen zuerst, laut Wegweiser gerade bis zur Waldlichtung. Dort verliert sich der Weg. Nach Karte geht es auf einer zugewachsenen alten Wegspur nach links, immer am Waldrand entlang bis zu einer markanten, einzelstehenden großen alten Eiche.
Hier kommt man wieder auf einen Feldweg, welchen wir nach rechts gehen und nach einigen Metern hat man auch die alte Markierung und ein Wegschild wieder.
Also weiter auf der Alten Eisenstraße über Felder überqueren wir die Verbindungsstraße, Großröhrsdorf, Seitenhain, Bertelsdorf.
Zunächst führt der Weg Richtung Norden mit Blick auf das Elbtal, um dann, markiert und ausgeschildert nach Osten hinunter in das Seidewitztal abzubiegen. Hier, zwischen Pirna und Liebstadt standen früher 11 Mühlen. Sie wurden als Säge-, Öl-, Getreidemühlen verwendet. Sie hatten alle das Problem des unterschiedlichen Wasserstandes des kleinen Flüsschens, so dass sie sehr schnell unwirtschaftlich wurden. Eine Tafel erinnert am Abzweig nach Seitenhain daran.
Im Seidewitztal angekommen, verlassen wir die Alte Eisenstraße und gehen entlang der wenig befahrenen Straße flussauf Richtung Liebstadt bis zum Abzweig nach Seitenhain.
Hier führt eine gelbe Markierung zunächst wenige Meter steil die kleine Straße hinauf, um dann immer noch steil ansteigend links im Wald weiter zu gehen. Wir befinden uns jetzt oberhalb des Seidewitztals und auch hier treffen wir auf ungewöhnlich viele Eiben.
Bis zum sogenannten Roten Vorwerk ( nix weiter als ein alter Bauernhof) geht es gelb markiert weiter. Direkt am Hof rechtshaltend vorbei ist es etwas zugewachsen. Kurz darauf stehen wir wieder an der Verbindungsstraße, welche wir vor Seitenhain schon einmal überquert haben. Kaum zu glauben, dass diese Straße einstmals viel begangen und befahren war. Eine Martersäule erinnert an diese Zeit.
Wir überqueren wieder die heute verträumte Straße. Die rote Markierung führt uns vorbei an Wald und Feld die steilen Müglitztalhänge hinab nach Oberschlottwitz.
Landesvermessungsamt Sachsen, Topografische Karte 1:25 000, Blatt 37 Dippoldiswalde, Kreischa, Dohna
16 km
Wir parken unser Auto am Haltepunkt Oberschlottwitz im Müglitztal und laufen durch den Ort Richtung Niederschlottwitz, Wesenstein. Es ist ein langgestreckter Ort im Tal. Ziemlich in der Ortsmitte führt ein markierter Steig hinauf in das NSG Müglitzhang zur 1000 jährigen Eibe.
An den Granitfelsen ist noch ein ziemlich bedeutender, zusammenhängender natürlicher Eibenbestand erhalten.
Hier oben auf den Felsriffen hat man einen schönen Ausblick über das Tal. Still fließt die Müglitz dahin, nichts erinnert mehr daran, dass sie auch zum reißenden, tosenden Fluss werden kann.
Wir wandern, nachdem wir der imposanten 1000 jährigen Eibe einen Besuch abgestattet haben, auf einem anfangs kleinen Pfad weiter durch die alten Eibenbestände, welche mit Eichen durchsetzt sind zurück Richtung Oberschlottwitz entlang der Alten Eisenstraße auf grüner Markierung. Hier wurden früher die kärglichen Eisenvorkommen nach Bergießhübel gebracht.
An einer Quelle am Dürren Grund führt der Weg steil bergan. Im unteren Teil stimmt die Markierung noch bis zu einem sehr hübschen Wegweiser.
Danach verliert sich Weg und Markierung. Auch mit dem eingetragenen Weg auf der Topografischen Karte stimmt es nicht mehr überein.
Wir gehen zuerst, laut Wegweiser gerade bis zur Waldlichtung. Dort verliert sich der Weg. Nach Karte geht es auf einer zugewachsenen alten Wegspur nach links, immer am Waldrand entlang bis zu einer markanten, einzelstehenden großen alten Eiche.
Hier kommt man wieder auf einen Feldweg, welchen wir nach rechts gehen und nach einigen Metern hat man auch die alte Markierung und ein Wegschild wieder.
Also weiter auf der Alten Eisenstraße über Felder überqueren wir die Verbindungsstraße, Großröhrsdorf, Seitenhain, Bertelsdorf.
Zunächst führt der Weg Richtung Norden mit Blick auf das Elbtal, um dann, markiert und ausgeschildert nach Osten hinunter in das Seidewitztal abzubiegen. Hier, zwischen Pirna und Liebstadt standen früher 11 Mühlen. Sie wurden als Säge-, Öl-, Getreidemühlen verwendet. Sie hatten alle das Problem des unterschiedlichen Wasserstandes des kleinen Flüsschens, so dass sie sehr schnell unwirtschaftlich wurden. Eine Tafel erinnert am Abzweig nach Seitenhain daran.
Im Seidewitztal angekommen, verlassen wir die Alte Eisenstraße und gehen entlang der wenig befahrenen Straße flussauf Richtung Liebstadt bis zum Abzweig nach Seitenhain.
Hier führt eine gelbe Markierung zunächst wenige Meter steil die kleine Straße hinauf, um dann immer noch steil ansteigend links im Wald weiter zu gehen. Wir befinden uns jetzt oberhalb des Seidewitztals und auch hier treffen wir auf ungewöhnlich viele Eiben.
Bis zum sogenannten Roten Vorwerk ( nix weiter als ein alter Bauernhof) geht es gelb markiert weiter. Direkt am Hof rechtshaltend vorbei ist es etwas zugewachsen. Kurz darauf stehen wir wieder an der Verbindungsstraße, welche wir vor Seitenhain schon einmal überquert haben. Kaum zu glauben, dass diese Straße einstmals viel begangen und befahren war. Eine Martersäule erinnert an diese Zeit.
Wir überqueren wieder die heute verträumte Straße. Die rote Markierung führt uns vorbei an Wald und Feld die steilen Müglitztalhänge hinab nach Oberschlottwitz.
Landesvermessungsamt Sachsen, Topografische Karte 1:25 000, Blatt 37 Dippoldiswalde, Kreischa, Dohna
Freitag, 7. Juli 2017
Großglockner (3798 m)
Schon lange stand er auf unserer Tourenwunschliste der Stüdlgrat. Immer wieder verhinderte das Wetter oder diverse Verletzungen diese Tour.
In diesem Jahr ist der Sommer auch nicht gerade stabil. Wir wollen mit unserem Freund Hannes gehen, jetzt oder nie.
Der 6. Juli 2017 ist ausnahmsweise mal wieder ein schöner, jedoch heißer Tag. Die Tage zuvor hat es aber bis weit hinunter geschneit und die nächste Störung mit Gewitter ab Mittag ist auch schon wieder im Anmarsch.
Der Parkplatz am Lucknerhaus ist von Tagestouristen hoffnungslos überfüllt. Nach eingigen Hin-und Her können wir dann per Geleit doch noch bis zum Lucknerhaus fahren, weil wir auf der Stüdlhütte übernachten.
Der Anblick beim Aufstieg zur Stüdlhütte entschädigt für das Wetter der vergangenen Tage. Gemütlich geht es durch das Ködnitztal, vorbei an der Lucknerhütte hinauf zur Stüdlhütte. Das Ziel immer vor Augen.
Den Abend lassen wir auf der modernen und bestens geführten Hütte ausklingen.
Am nächsten Morgen, den 07.07.2017 (wenn das kein Datum ist!) geht es zeitig los, ab 12 Uhr sollen die ersten Gewitter kommen. das Morgenrot zeigt auch deutlich, das das so werden wird.
Über einen glatten Rücken geht es hinauf zum Teischnitzkees entlang des Luisengrates.
Der Kleinvenediger kommt schon mal ins Bild der Umgebung gerutscht. An der Luisenscharte gehen wir noch vorbei hinauf in eine Blockrinne.
Es liegt weniger Schnee drin, als gedacht. Der, der drin liegt ist allerdings wenig trittfest. Bis zur Tafel am Frühstücksplatz geht es im I./II. Schwierigkeitsgrad über alpines Blockgelände und Rinnen.
Dann beginnt eigentlich die Kletterei. Heikle, glatte Stellen sind teilweise mit armstarken Seilen, oder mit Stahlseilen abgesichert. Gleich über dem Frühstücksplatz gehts los. Hier ist mehr Armkraft denn Kletterkunst gefordert. Weiter oben kommen dann zwar die Kletterschlüsselstellen, aber die lassen sich eben meist besser klettern. Aber diese Einschätzung ist subjektiv. Dennoch, oben wird der Grat immer schöner!
Der Wetterbericht hatte recht. Nur kurz ist der Gipfel frei und wir können vom höchsten Berg Österreichs schauen. Es heißt jetzt zügig hinab über den Normalweg.
Es ist ausnahmsweise selbst auf dem Normalweg nicht viel los uns so kommen wir zügig hinab zur Glocknerscharte, welche ausgesetzt, aber mit Drahtseil versichert ist. Zum Kleinglockner geht es Fixseilversichert kurz wieder hinauf und dann über Platten hinunter zu einer Scharte.
Diese über sehr matschigen, nicht tragenden Schnee hinunter zum Glocknerleitl und dann weiter über das Kleinglocknerkees zur Erzherzog- Johann-Hütte.
Hier gönnen wir uns erst einmal ein gemütliches Mittagessen, draußen geht das erste Gewitter nieder. Gerarde rechtzeitig sind wir hier angekommen.
Da die Wolkenbildung nicht unbedingt so ist, das das abziehende Gewitter das letzte war, steigen wir danach schnell die drahtseilversicherte Passage hinab auf das Ködnitzkees.
Hier gibt es noch mal einen schönen Blick auf den eben gekletterten Grat.
Durch aufgeweichten Firn und Gletschersumpf, später Felspassagen geht es zurück zur Stüdlhütte. Ganz trocken schaffen wir es dann doch nicht, auf den letzten Metern erwischt es uns dann doch noch, aber hier unten ist es eben nicht mehr so gefährlich, bloß noch nass. Dagegen gibt es ja Kleidung.
Auf der Stüdlhütte packen wir unser restliches Equipment zusammen. Es gibt hier Schließfächer, so dass man nur das Notwendigste mit auf den Berg nehmen muss. Das ist mehr als angenehm und macht die Seilschaft wesentlich schneller.
Von der Stüdlhütte zurück zum Lucknerhaus.
Anforderungen: Hochalpiner Klettertour je nach aktueller Wetterlage unteschiedlich schwierig, die technische Einstufung kann in jedem Kletterführer nachgelesen werden, durchschnittlich UIAA 3, 1000 Hm Anstieg, davon 500 Hm Kletterei ;
am Frühstücksplatz befindet sich eine Tafel mit einer Max.- zeit in der man diesen Platz erreicht haben sollte. Die Schwierigkeiten liegen oberhalb dieses Platzes und es kann dann nicht mehr ohne Weiteres umgekehrt werden.
Das Wetter schlägt sehr schnell um! Da bei uns teilweise noch Schnee drin lag, sind wir mit Steigeisen abgeklettert. Musste dann doch nicht unbedingt sein, aber man sollte es beherrschen.
In diesem Jahr ist der Sommer auch nicht gerade stabil. Wir wollen mit unserem Freund Hannes gehen, jetzt oder nie.
Der 6. Juli 2017 ist ausnahmsweise mal wieder ein schöner, jedoch heißer Tag. Die Tage zuvor hat es aber bis weit hinunter geschneit und die nächste Störung mit Gewitter ab Mittag ist auch schon wieder im Anmarsch.
Der Parkplatz am Lucknerhaus ist von Tagestouristen hoffnungslos überfüllt. Nach eingigen Hin-und Her können wir dann per Geleit doch noch bis zum Lucknerhaus fahren, weil wir auf der Stüdlhütte übernachten.
Der Anblick beim Aufstieg zur Stüdlhütte entschädigt für das Wetter der vergangenen Tage. Gemütlich geht es durch das Ködnitztal, vorbei an der Lucknerhütte hinauf zur Stüdlhütte. Das Ziel immer vor Augen.
Den Abend lassen wir auf der modernen und bestens geführten Hütte ausklingen.
Am nächsten Morgen, den 07.07.2017 (wenn das kein Datum ist!) geht es zeitig los, ab 12 Uhr sollen die ersten Gewitter kommen. das Morgenrot zeigt auch deutlich, das das so werden wird.
Über einen glatten Rücken geht es hinauf zum Teischnitzkees entlang des Luisengrates.
Der Kleinvenediger kommt schon mal ins Bild der Umgebung gerutscht. An der Luisenscharte gehen wir noch vorbei hinauf in eine Blockrinne.
Es liegt weniger Schnee drin, als gedacht. Der, der drin liegt ist allerdings wenig trittfest. Bis zur Tafel am Frühstücksplatz geht es im I./II. Schwierigkeitsgrad über alpines Blockgelände und Rinnen.
Dann beginnt eigentlich die Kletterei. Heikle, glatte Stellen sind teilweise mit armstarken Seilen, oder mit Stahlseilen abgesichert. Gleich über dem Frühstücksplatz gehts los. Hier ist mehr Armkraft denn Kletterkunst gefordert. Weiter oben kommen dann zwar die Kletterschlüsselstellen, aber die lassen sich eben meist besser klettern. Aber diese Einschätzung ist subjektiv. Dennoch, oben wird der Grat immer schöner!
Der Wetterbericht hatte recht. Nur kurz ist der Gipfel frei und wir können vom höchsten Berg Österreichs schauen. Es heißt jetzt zügig hinab über den Normalweg.
Es ist ausnahmsweise selbst auf dem Normalweg nicht viel los uns so kommen wir zügig hinab zur Glocknerscharte, welche ausgesetzt, aber mit Drahtseil versichert ist. Zum Kleinglockner geht es Fixseilversichert kurz wieder hinauf und dann über Platten hinunter zu einer Scharte.
Diese über sehr matschigen, nicht tragenden Schnee hinunter zum Glocknerleitl und dann weiter über das Kleinglocknerkees zur Erzherzog- Johann-Hütte.
Hier gönnen wir uns erst einmal ein gemütliches Mittagessen, draußen geht das erste Gewitter nieder. Gerarde rechtzeitig sind wir hier angekommen.
Da die Wolkenbildung nicht unbedingt so ist, das das abziehende Gewitter das letzte war, steigen wir danach schnell die drahtseilversicherte Passage hinab auf das Ködnitzkees.
Hier gibt es noch mal einen schönen Blick auf den eben gekletterten Grat.
Durch aufgeweichten Firn und Gletschersumpf, später Felspassagen geht es zurück zur Stüdlhütte. Ganz trocken schaffen wir es dann doch nicht, auf den letzten Metern erwischt es uns dann doch noch, aber hier unten ist es eben nicht mehr so gefährlich, bloß noch nass. Dagegen gibt es ja Kleidung.
Auf der Stüdlhütte packen wir unser restliches Equipment zusammen. Es gibt hier Schließfächer, so dass man nur das Notwendigste mit auf den Berg nehmen muss. Das ist mehr als angenehm und macht die Seilschaft wesentlich schneller.
Von der Stüdlhütte zurück zum Lucknerhaus.
Anforderungen: Hochalpiner Klettertour je nach aktueller Wetterlage unteschiedlich schwierig, die technische Einstufung kann in jedem Kletterführer nachgelesen werden, durchschnittlich UIAA 3, 1000 Hm Anstieg, davon 500 Hm Kletterei ;
am Frühstücksplatz befindet sich eine Tafel mit einer Max.- zeit in der man diesen Platz erreicht haben sollte. Die Schwierigkeiten liegen oberhalb dieses Platzes und es kann dann nicht mehr ohne Weiteres umgekehrt werden.
Das Wetter schlägt sehr schnell um! Da bei uns teilweise noch Schnee drin lag, sind wir mit Steigeisen abgeklettert. Musste dann doch nicht unbedingt sein, aber man sollte es beherrschen.
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