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Freitag, 19. Juli 2024

Norwegen

Vom Jostedal Nationalpark über das Sognefjell in den Jotunheimen Nationalpark 

Route  124 km

Die Fahrt ist nicht lang und man kann dadurch voll genießen. Wir fahren das Jostedalen zurück bis zum 
Lustrafjord und genießen die Wärme und die Aussicht. Es gibt hier ein paar wirklich nette Badestellen. Die kleinen Strandorte laden zum SUP oder Kanu fahren ein. 


Am nördlichen Ende führt die Straße 55  über viele Kurven hinauf in's Sognefjell.
Wir genießen die Fahrt durch das Fjell mit seinen vielen Aussichten. Auch hier oben schmilzt das Eis und die Gletscher ziemlich rasant.


Und das Wasser muss auch gespeichert werden für den Energiehunger.

 

Fannarårbreen

Sieht nah aus, ist aber weit zu laufen: Smørstabreen und Bøverbreen.

An der Sognefjellhytta ändert sich die Landschaft wieder. Über das schöne Hochtal Breiseterdalen geht es weiter hinab, die Landschaft wird wieder grüner. Das ist das faszinierende hier, diese schnellen Landschaftswechsel zwischen Fjell, mit seiner kargen Tundralandschaft und den grünen, warmen und auch fruchtbaren Tälern. Durch das Lejrdal hindurch und im Örtchen Galdesanden biegt der Galdøpigvegen wieder hinauf zum höchsten Berg Norwegens. Man kann es nicht verfehlen, es ist wunderbar ausgeschildet. Wir bevorzugen eine Übernachtung nicht ganz weit oben an Juvasshutta (1841m), sondern eine Etage tiefer, noch im Grünen. Raubergstulen Turisthytte. Eine urige Herberge, gelegen auf 1000 m, mit Bungalows, Zimmern, Campingplatz, einer urigen Loft und einer hervorragenden Küche.


Auf dem Campingareal kann man hervorragend stehen, teilweise ist Stromanschluss möglich. 



Zu empfehlen ist das Abendmenü. Nicht gerade preiswert, wie Norwegen so und so nicht, aber sehr lecker.

Interessant auch die Holzkonstruktion unter dem Dach.

Man kann hier auch Zimmer mieten, den Kletterpark benutzen und geführte Touren auf Norwegens höchsten Berg unternehmen.


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