Herbst in den Schrammsteinen

Herbst in den Schrammsteinen

Dienstag, 31. Oktober 2017

Ludwig Meinardus:" Luther in Worms" op 36 Oratorium in Zwei Teilen für Soli, Chor und Orchester

Eisenach am Reformationstag. Die letzte Station des Konzertprojektes in der Georgekirche. Auch hier ist die Aufteilung der vielen Mitwirkenden schwierig, wurde jedoch von den Organisatoren, Orchesterwarten und den Mitwirkenden gut gemeistert. Orchester, Soli und Männerchor auf der Orgelempore, die Damen rechts und links auf den 2. und 3. Emporen. Einen guten Geamtklang haben wir dennoch errreicht.

Sonntag, 29. Oktober 2017

Ludwig Meinardus:" Luther in Worms" op 36 Oratorium in Zwei Teilen für Soli, Chor und Orchester

Das zweite Konzert in der Kreuzkirche Dresden war ein Heimspiel.
Nicht ganz einfach für die Chöre: die Aufstellung, welche bei 150 Sängern anders nicht möglich ist. Die Damen rechts und links auf den Emporen, die Männer im Altarraum.

Samstag, 28. Oktober 2017

Ludwig Meinardus:" Luther in Worms" op 36 Oratorium in Zwei Teilen für Soli, Chor und Orchester

Ein Konzertprojekt mit über 150 Sängern der Singakademien Dresden und Cottbus, sowie dem Bachchor Eisenach ist beendet. es war anstrengend, aber auch unglaublich schön.
An drei verschiedenen Spielstätten, mit höchst unterschiedlicher Akkustik, und drei verschiedenen Dirigenten, führten wir zusammen mit dem Philharmonischen Orchester Cottbus dieses, in der heutigen Zeit unbekannte Werk von Meinardus, auf.
Gestartet am Staatstheater Cottbus am 28.10., nach dem Sturm am 29.10. in der Kreuzkirche Dresden, fuhren wir am Reformationstag nach Eisenach in die Georgenkirche.

Sonntag, 15. Oktober 2017

Goldener Herbst in den Schrammsteinen

Kletterfelsen: Onkel, Tanta, Mittlerer Torstein, Hoher Torstein


Kletterfelsen Südliche Torsteinkette:Vordere Torstein, Meurerturm, Dreifingertürme, dazwischen das Schrammtor

Falkenstein (einzeln in der Bildmitte)

Blick vom Carolafels in der Mitte: Rohnstein


Samstag, 14. Oktober 2017

Herbst an der Talsperre Klingenberg


Kleine herbstliche Rundwanderung, ca. 16 km
Ausgangspunkt: Hotel Neue Höhe Klingenberg, öffentlicher Parkplatz














Montag, 2. Oktober 2017

Durch das Bielatal zum Hohen Schneeberg

Eine Wanderung durch das Bielatal zum Hohen Schneeberg und zurück, ca. 22 km

Wir parken unser Auto oberhalb der Schweizermühle. Am Waldrand führt der Weg weiter und trifft wenig später auf den gelb markierten Steig Felsengasse. Wir stehen oberhalb der beiden Herkulessäulen. 
Es ist schon Herbst im Bielatal, es ist stürmisch und für Anfang Oktober entschieden zu kalt. Es sind wenige Wanderer unterwegs. Vom Erzgebirgskamm kommt ein kalter Wind und dunkle Wolken hinüber. Das Wetter kann sich gerade nicht so richtig entscheiden.




Oberhalb der Kletterfelsen gehen wir den gelb markierten Pfad weiter bis hinunter zur Ottomühle.
Zwischen den Häusern, kurz vor der Hütte des Sächsichen Bergsteiger Bundes SBB, führt der rot markierte Weg auf der anderen Talseite wieder steil hinauf. Ihn verfolgen wir bis zur Grenzplatte.



Hier kommt die Sonne mal kurz hervor und taucht die Grenztürme und ihre Umgebung in ein goldenes Licht.
Unter uns liegt das verschlafene Nest Ostrov auf böhmischer Seite. Direkt an der Grenze, am Grenzwegwächter steigen wir hinunter ins Bielatal und laufen durch Ostrov hindurch. Parallel zum Ort sind sie alle aufgereiht, die Felsen Ostrovské Skaly.





Nach dem Ortsausgang führt die rote Markierung steil links in einen Hohlweg und durch die Felsen hindurch.

Sie führt weiter auf dem Hochplateau bis nach Sněžnik, einem kleinen böhmischen Dörfchens unterhalb des Hohen Schneeberges. Zunächst geht es über eine Asphaltstraße nach oben. In einer deutlichen Linkskurve führt der Weg nach rechts weg, direkt bis auf das riesige Plateau und weiter bis zum Aussichtsturm.
Eine Rast im Restaurace bietet sich heute zum Aufwärmen an. Während wir hier so schön sitzen, fängt es draußen an zu regnen, genau wie es angekündigt war.


Bis nach Sněžnik gehen wir auf gleichem Weg wieder hinab und weiter auf blauer Markierung durch den Ort durch. Die Straße ist wenig befahren, man muss sie eine ganze Weile benutzen. Ca. 500 m nach dem Ortsausgang biegt der Weg nach links in den Wald hinein.
Kurz vor der Grenze führt der Pfad auf die Straße, welche nur von einer Buslinie befahren werden darf. Sie kommt von Rosenthal hinauf.
Kurz nach der Grenze führt die gelbe Markierung in den Dürrebiehlegrund hinab.Da es weiter in Strömen regnet, gehen wir nicht oberhalb der Kletterfelsen entlang, sondern den Dürrebielegrund hinab und zügig durchs Tal bis zur Ottomühle und weiter durch die Felsengasse bis zum Parkplatz.