Herbst in den Schrammsteinen

Herbst in den Schrammsteinen

Samstag, 26. März 2016

Langstreckenwanderung 37km Sächsische Schweiz

Stadt Wehlen-Bärensteine-Türmsdorf-Königstein-Quirl-Pfaffenstein-Lilienstein-Lottersteig-Rathen-Polenztal-Hockstein-Amselsee-Schwedenlöcher-Bastei-Stadt Wehlen

37 km, 1600 Hm
identisch der Bergtesttour des DWBV

Da wir dieses Jahr nicht zum eigentlichen Termin des DWBV Bergtestes mitlaufen können, holen wir unsere 37 km eine Woche später nach.
Für uns in diesem Fall günstiger - das Wetter ist wesentlich besser. Wolkig, teils heiter mit den ersten angenehmen Frühlingstemperaturen.


Steil geht es immer heraus aus dem Elbtal, von Wehlen-Bhf. den Damengrund hinauf bis an den Fuß des kleinen Bärensteins. über die offene Landschaft der Hochebene geht es über Wiesen und Felder nach Thürmsdorf.




Kleinere Täler immer wieder querend weiter bis zur Festung Königstein, welche schonkurz nach Türmsdorf ins Blickfeld rückt.
Am Fuße der mächtigen Festungsmauer geht der Malerweg entlang hinunter zur Palmschänke und zur Latzhütte, welche heute ohne das bunte Gewimmel des ersten Verpflegungspunktes recht einsam erscheint.


Es geht hinunter ins Tal nach Königstein und gleich wieder steil hinauf, wie das eben so ist in der Sächsischen Schweiz. Hoch hinauf zum Fuße des Quirls, an ihm vorbei und den Normalaufstieg zum Pfaffenstein hoch.
Oben in der Wirtschaft machen wir die erste Pause bei einem guten Bier.
Hinunter geht es über das Nadelöhr, heute wenig frequentiert.




Durch Pfaffendorf geht es hindurch und von der Heidepromenade Richtung Schöne Aussicht hat man noch einmal einen schönen Blick zurück zum Königstein.

An der Schönen Aussicht geht es wieder steil hinab nach Königstein.
Nach der Überfahrt über die Elbe geht es wieder sofort steil hinauf, zunächst nach Ebenheit und weiter den Südaufstieg auf den Lilienstein. heute ist der erste schöne Tag und auf dem Lielienstein inzwischen viel Betrieb.Über den Nordabstieg geht es wieder bergab, weiter zum Lottersteig und über diesen hinunter zur Elbe.



Die ersten Dampfer fahren auch wieder. Der Weg an der Elbe ist nur kurz, in Rathen laufen wir den Füllhölzelweg wieder hinauf zur Ziegenrückenstraße und über die Stufen hinab ins Polenztal.
Die Märzenbecher sind in voller Blüte und seit dem letzten Hochwasser 2013 scheint es, dass sich viele auch in diesem Teil des Polenztales ansiedeln.



Über die Wolfsschlucht geht es wieder steil bergan auf den Hockstein mit kurzem Blick nach Hohnstein hinüber.

Gemächlich geht es jetzt über den Hocksteinweg und Knotenweg hinunter zum Amselsee um dann wieder in den steilen Schwedenlöchern noch einmal anstrengend zu werden.
Am Gamsweg hat man dann aber doch das letzte Steilstück geschafft. Jetzt geht es nur noch gemächlich dahin bis zum Steinernen Tisch und dann letztmalig steil über den Schwarzenbergweg nach Stadt Wehlen hinunter.

Montag, 14. März 2016

Kino - Grüße aus Fukushima



Samstag, 12. März 2016

Märzenbecherwanderung Polenztal

Sie blühen wieder, die Märzenbecher der Polenztalwiesen sind ja inzwischen berühmt geworden.
Heute ist nicht ganz so gutes Wetter, Nebel und Temperaturen von 1-2°C. So sind auch nicht so viele Menschen unterwegs. Gott sei Dank, an Tagen mit schönem Wetter winden sich inzwischen ganze Menschenschlangen durch das Tal.
Wir fahren von Dresden aus mit dem Bus (261) nach dem Dörfchen Polenz. Direkt von der ersten Haltestelle geht der Weg entlang dem Flüsschen Polenz in das Tal hinein. Er ist mit einem roten Punkt markiert.
Vorbei geht es an verschiedenen Mühlen, zuerst die Knochenmühle, dann die Bockmühle, Scheibenmühle, Heeselichtmühle.
Die meisten Märzenbecher blühen in dem Abschnitt zwischen Bockmühle und Heeselichtmühle. Landschaftlich reizvoll ist jedoch das gesamte Polenztal.


Zwischen Heeselichtmühle und Rußigmühle muss man mal kurz ein Stück Straße laufen. Kurz vor der Rußigmühle biegen wir nach links, um in halber Hanghöhe entlang des Kälbersteigs (gelbe Strichmarkierung) weiter zu gehen.
An der Straße nach Hohnstein gehen wir wieder ins Polenztal und über den Hockstein, Amselgrund nach Rathen.

leichte Wanderung, 20 km, 500 Hm

Donnerstag, 10. März 2016

Singakadenie Dresden - Konzert Joseph Haydn: Die Schöpfung

Wunderschönes Konzert mit 3, der insgesamt 9 jungen Dirigenten(innen) in der Dresdner Lukaskirche. Erfahrung sammeln konnten nicht nur die Teilnehmer des Dirigierateliers, sondern auch die die Ausführenden. Sich in einem Konzert auf drei verschiedene Dirigenten einzustellen ist auch für die andere Seite nicht einfach. Noch dazu, wenn diese sich noch in Ausbildung befinden. Aber der Nachwuchs bedarf einer Möglichkeit des Ausprobierens und wo sollen sie denn Erfahrung sammeln können und dürfen, wenn nicht bei solchen Veranstaltungen. Und das ist ganz wichtig.