Herbst in den Schrammsteinen

Herbst in den Schrammsteinen

Freitag, 3. Januar 2014

Einsame Schlüchte - Jahresauftakttour 2014

Die Hintere Sächsische Schweiz ist dunkel und einsam, im Winter ganz besonders. Weite teile des Hinteren Zschand sind in der Kernzone und aus Naturschutzgründen gesperrt. Die Felsen stehen dicht und bilden mit dem dichten Fichtenbestand dunkle Schlüchte. Im Winter ist es sehr einsam hier, uns sind am 2. Tag des Jahres keine Menschen begegnet. Dafür gab es trotz des Winters jede Menge Vogelstimmen. Besonders die Falken riefen recht laut, ihnen schien es nicht zu gefallen, dass wir hier sind.
Bilder gibt es von der Hickelhöhle unterhalb der Thorwalder Wände, erreichbar vom Zeughaus/Großer Zschand über den Reitsteig (grüne Strichmarkierung). In die wilden, dunklen und einsamen Weberschlüchte kommt man vom Großen Zschand, ein Abzweig nach der markierten Richterschlüchte Richtung Grenze, markiert als Bergpfad (grünes Dreieck auf weißem Grund).
Wege im Nationalpark, manchmal mit Hindernissen

Hickelhöhle

Hickelhöhle

Webergrotte

alte Wege an der Webergrotte, dieser alte
Aufstieg ist heut zu Tage gesperrt aus Naturschutzgründen

Webergrotte

wild und dunkel- die Weberschlüchte

Weberschlüchte

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